Fachtage Bodenuntersuchungen im Labor – was sagen sie aus?
In Kooperation mit Demeter organisierte der Bodenfruchtbarkeitsfonds am 10. und 11. Juli 2019 zwei Fachtage zum Thema Bodenuntersuchungen am Haaghof im Norden von Baden-Württemberg und am Lehenhof am Bodensee.
Hauptreferent an beiden Tagen war Dr. Dominique Christophel von Geobüro Christophel. Durch seine Beteiligung an einer vergleichenden Studie mit verschiedenen Bodenuntersuchungsmethoden konnte er sehr kompetent die Unterschiede verschiedener Laboruntersuchungen erklären.
Christophel stellte unter anderem die Untersuchungsmethode nach Albrecht/Kinsey genauer vor, die unter anderem die Austauschkapazitäten und Nährstoff-Verhältnisse untereinander untersucht sowie den Gehalt an einigen Spurennährstoffen.
Oliver Wegener von Agrofor Consulting stellte an beiden Tagen eine weitere komplexe Bodenuntersuchung vor: Die Methode nach Dr. Balzer mit 14 Erhebungen von verschiedenen Untersuchungsparametern.
Sowohl am Haaghof als auch am Lehenhof hatten die Teilnehmenden dann die Möglichkeit, sich die Böden vor Ort mit der Spatendiagnose, die Ulrich Hampl erläuterte, anzuschauen.
Bereits im Vorfeld wurden jedoch schon Untersuchungen an den betrachteten Parzellen vorgenommen, deren Ergebnisse nun vor Ort intensiv diskutiert werden konnten.
Dabei wurde zusammenfassend deutlich, dass die wichtigste Grundlage für die Bodenfruchtbarkeit und die Verfügbarkeit und Umsetzung von Pflanzennährstoffen ein aktives Bodenleben ist.
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Fachtage Bodenuntersuchungen im Labor – was sagen sie aus?
In Kooperation mit Demeter organisierte der Bodenfruchtbarkeitsfonds am 10. und 11. Juli 2019 zwei Fachtage zum Thema Bodenuntersuchungen am Haaghof im Norden von Baden-Württemberg und am Lehenhof am Bodensee.
Hauptreferent an beiden Tagen war Dr. Dominique Christophel von Geobüro Christophel. Durch seine Beteiligung an einer vergleichenden Studie mit verschiedenen Bodenuntersuchungsmethoden konnte er sehr kompetent die Unterschiede verschiedener Laboruntersuchungen erklären.
Christophel stellte unter anderem die Untersuchungsmethode nach Albrecht/Kinsey genauer vor, die unter anderem die Austauschkapazitäten und Nährstoff-Verhältnisse untereinander untersucht sowie den Gehalt an einigen Spurennährstoffen.
Oliver Wegener von Agrofor Consulting stellte an beiden Tagen eine weitere komplexe Bodenuntersuchung vor: Die Methode nach Dr. Balzer mit 14 Erhebungen von verschiedenen Untersuchungsparametern.
Sowohl am Haaghof als auch am Lehenhof hatten die Teilnehmenden dann die Möglichkeit, sich die Böden vor Ort mit der Spatendiagnose, die Ulrich Hampl erläuterte, anzuschauen.
Bereits im Vorfeld wurden jedoch schon Untersuchungen an den betrachteten Parzellen vorgenommen, deren Ergebnisse nun vor Ort intensiv diskutiert werden konnten.
Dabei wurde zusammenfassend deutlich, dass die wichtigste Grundlage für die Bodenfruchtbarkeit und die Verfügbarkeit und Umsetzung von Pflanzennährstoffen ein aktives Bodenleben ist.