Bodenentwicklung ist möglich!
– Ökologische Grundbodenbearbeitung als Konzept. Ulrich Hampl berichtet über den Erfolg des Pilotprojekts zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit auf den Partnerhöfen und gibt zeitgleich
wichtige Praxistipps.
Seit Sommer 2017 bin ich mit den Partnerhöfen im Projekt Bodenfruchtbarkeitsfonds in Kontakt. 2018 war das erste von drei geplanten Jahren der Pilotphase, in denen die Partnerhöfe für ihre Arbeit am Boden gefördert wurden.
Welche Veränderungen im Boden und auf den Betrieben bereits im ersten Jahr zu erkennen waren, berichteten die Verantwortlichen auf den Höfen in ihren ersten Rechenschaftsberichten zum
Jahresende. Aus diesen Berichten ist deutlich herauszulesen, dass die zentrale Projektidee, nämlich das Schaffen von Freiräumen für die Bodenpflege, bereits erkennbare Wirkungen auf den Höfen zeigt.
Die auf jedem Betrieb vereinbarten individuellen Massnahmen zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit beruhen vor allem auf der Erfahrung und den Wünschen der Bäuerinnen und Bauern – und so sind die umgesetzten Massnahmen durchaus vielfältig: Einige Betriebe schafften zum Beispiel Technik für verschiedene Bereiche wie Bodenbearbeitung, Kompostierung, Verringerung von Achslasten oder für die Ausbringung und Herstellung biologisch-dynamischer Präparate an.
Auf manchen Partnerhöfen wurde in Fachberatung zur Bodenbewirtschaftung investiert oder auch Versuche mit unterschiedlichen Bodenuntersuchungen angelegt.
Massnahmenschwerpunkt:
Anpassung von Bodenbearbeitung und Fruchtfolgen
Auf vielen Höfen sind schon Bodenverbesserungen erkennbar geworden. Als Schwerpunkt der praktischen Massnahmen im Ackerbau hat sich die Verbesserung der Fruchtfolgen mit Gründüngung, also mit Zwischenfrüchten und Untersaaten, herausgestellt.
Vor allem die Kombination von angepasster Bodenlockerung mit der Einsaat von vielfältigen Gründüngungsgemengen hat bereits sichtbar für Bodenentwicklung gesorgt.
Deshalb möchte ich hier gerne diese für die Entwicklung der Bodenaktivität so wirksame Massnahmenkombination beschreiben:
Die eigentliche Arbeit im Boden verrichtet nicht der Mensch, sondern die Pflanzen und die Bodentiere. Milliarden von Bodenorganismen leben in einer Handvoll Boden, stellen Nährstoffe für die Pflanzen bereit, bauen Pflanzenreste ab, bauen die stabile Krümelstruktur für Wasser- und Luftspeicherung auf, puffern Schadstoffe ab, reinigen das Bodenwasser und vieles mehr.
Damit diese zahlreichen Aufgaben erledigt werden können, muss das Bodenleben dauernd ernährt werden. Nahrung besteht aus organischer Substanz, die grösstenteils von den Pflanzenwurzeln zur Verfügung gestellt wird. Die laufende Ausscheidung von organischen Stoffen aus den Wurzeln und das Abstossen von Wurzelteilchen ist der „Motor“, der das Leben im Boden am Laufen hält.
Damit dieser Motor nicht stehenbleibt, müssen möglichst immer viele verschiedene, fein verteilte Pflanzenwurzeln im Boden vorhanden sein.
Um den Boden möglichst tief locker, krümelig und lebendig zu erhalten und so das riesige Energie- und Nährstoffreservoir des Bodens in sichere Pflanzenerträge umzusetzen, ist im ökologischen Landbau die sorgfältige Bodenbearbeitung wesentlich entscheidender als im konventionellen Landbau – Fehler bei der Bodenbearbeitung können nicht durch Dünger oder Pflanzenschutzmittel ausgeglichen werden.
Entwicklungspotenzial Unterkrume
Hier ist auch auf Biohöfen meiner Erfahrung nach noch in vielen Fällen eine deutliche Bodenentwicklung möglich:
Meist sind zwar die Oberkrumen der Böden wunderbar krümelig und aktiv durchwurzelt, aber spätestens ab 15 cm Tiefe sind die Unterkrumen der Böden oft kompakt, kaum mit Feinwurzeln durchzogen und wenig krümelig:
Hier schlummert noch ein grosses Potenzial, das durch Vertiefung der Krümelstruktur sowohl für ertragswirksame Nährstoffnachlieferung als auch für Wasserspeicherung wesentlich wirksamer genutzt werden kann.
Der erste Schritt der Bodenentwicklung ist immer die Bodenbeurteilung: Mithilfe der Spatendiagnose ist zu überprüfen, bis zu welcher Tiefe der Boden überwiegend krümelig ist („Krümeltiefe“) und ab welcher Tiefe die Bodenaggregate scharfkantig und glattflächig werden. Denn ab dieser Tiefe geht die Bodenbelebung deutlich zurück und die Wasser- und Luftspeicherung sowie der Nährstoffumsatz werden deutlich gehemmt.
Eine geeignete, möglichst nicht wendende Unterkrumenlockerung kann dann dafür sorgen, dass diese dichten Bodenbereiche aufgebrochen und für eine schnelle tiefe Durchwurzelung vorbereitet werden.
Mit der anschliessenden Einsaat von Pflanzengemengen muss diese Lockerung sofort lebendig verbaut und Bodenleben aktiviert werden, was dann auch diese Bodenbereiche sehr schnell krümelig macht. Das kann ebenfalls sehr gut mit der Spatendiagnose überprüft werden:
Lockerung der Unterkrume:
Vorbereitung für Durchwurzelung
Bei ökologischer Bodenbewirtschaftung verändert sich also das, was man üblicherweise unter Grundbodenbearbeitung versteht: Das in vielen Fällen noch übliche Pflügen im Herbst wird durch eine nichtwendende Lockerung der Unterkrume (15 bis 30 cm Tiefe) abgelöst, das vor allem in den Sommermonaten nach der Getreide- oder Futter-
ernte stattfindet: Bei warmem und trockenem Boden wird der optimale Bearbeitungszustand des Bodens für eine wirksame Lockerung als Vorbereitung für Gemenge-Ansaat ausgenutzt. Gleichzeitig oder sofort nach der Lockerung werden Pflanzengemenge (Zwischenfrüchte, Futterbau, Rotationsbrache) angesät, die den Boden intensiv durchwurzeln. Die Erfahrung zeigt, dass durch eine mechanische Lockerung der Unterkrume so eine deutlich schnellere tiefe und dichte Durchwurzelung mit intensivem Aufbau von Bodenleben zu erreichen ist als ohne vorherige Lockerung. Hier ein Bild, das den Vergleich der Wurzeltiefen von Erbsen nach unterschiedlich tiefer Lockerung deutlich zeigt.
Geeignete Geräte für die nichtwendende Lockerung der Unterkrume sind zum Beispiel Grubber mit in Fahrtrichtung schräg angestellten Flügelscharen, über die der Boden fliesst, dabei aufbricht und gelockert in seiner ursprünglichen Schichtung erhalten bleibt:
Diese Lockerung ist dabei nicht jedes Jahr auf jedem Acker notwendig. Sie ist in der Fruchtfolge jeweils vor dem Anbau von gut wurzelnden Gründüngungs- oder Futtergemengen wirkungsvoll, also etwa alle 2 bis 4 Jahre.
Nach gelungenem Aufbau des Bodenlebens durch Gemengebau nach Lockerung ist dann im Herbst oder Frühjahr zur Ansaat der Hauptfrüchte meist nur noch eine flache Bodenbearbeitung erforderlich.
Merkmale ökologischer Bodenbearbeitung im Ackerbau
Grundbodenbearbeitung:
Nicht wendende Lockerung der Unterkrume
(15 bis 30 cm) zum Aufbrechen von Verdichtungen, ohne die Bodenschichten zu vermischen.
Keine Bodenlockerung ohne sofortige Ansaat von
dicht wurzelnden Gemengen!
Die Bodenlockerung bereitet den Boden vor – die
eigentliche Arbeit zum Aufbau der Bodenstruktur
und Pflanzenernährung übernehmen Wurzeln und
Bodenleben
Bodenstruktur erhalten durch flache Oberbodenbear-
beitung vor den Hauptfrüchten
Die Faustregel ökologischer Bodenbearbeitung lautet
nach wie vor: „Tief lockern, flach wenden“!
Erst der konsequente Einbau von bodenaufbauenden Massnahmen in die Fruchtfolge sichert die Gesamtstabilität des Systems und seine Erträge aus aktivem Boden. Ein Schlüssel zur erfolgreichen Bodenentwicklung ist die fest in die Fruchtfolge eingebaute nichtwendende Bodenlockerung, immer kombiniert mit der Stabilisierung durch Wurzeln von Zwischenfrüchten, Futterbau, Untersaaten.
Bereits im ersten Projektjahr konnte die bodenfördernde Wirkung dieses Massnahmenpaketes auf einigen Partnerhöfen deutlich erlebt werden.
Text von Dr. Ulrich Hampl
Dr. Ulrich Hampl, Diplomagraringenieur TU München-Freising, Promotion zur Beratung in der Landwirtschaft an der Universität Hohenheim, zertifizierter Bauerhof-pädagoge, Prozessbegleiter, Systemischer Coach in der Landwirtschaft. Er ist Mitglied der Projektleitung des Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz und zuständig für die Begleitung und Beratung der Partnerhöfe bei deren Bodenentwicklung.
Wir freuen uns, wenn Sie diesen Beitrag mit Ihrem Netzwerk teilen!
Bodenentwicklung ist möglich!
– Ökologische Grundbodenbearbeitung als Konzept. Ulrich Hampl berichtet über den Erfolg des Pilotprojekts zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit auf den Partnerhöfen und gibt zeitgleich
wichtige Praxistipps.
Seit Sommer 2017 bin ich mit den Partnerhöfen im Projekt Bodenfruchtbarkeitsfonds in Kontakt. 2018 war das erste von drei geplanten Jahren der Pilotphase, in denen die Partnerhöfe für ihre Arbeit am Boden gefördert wurden.
Welche Veränderungen im Boden und auf den Betrieben bereits im ersten Jahr zu erkennen waren, berichteten die Verantwortlichen auf den Höfen in ihren ersten Rechenschaftsberichten zum
Jahresende. Aus diesen Berichten ist deutlich herauszulesen, dass die zentrale Projektidee, nämlich das Schaffen von Freiräumen für die Bodenpflege, bereits erkennbare Wirkungen auf den Höfen zeigt.
Die auf jedem Betrieb vereinbarten individuellen Massnahmen zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit beruhen vor allem auf der Erfahrung und den Wünschen der Bäuerinnen und Bauern – und so sind die umgesetzten Massnahmen durchaus vielfältig: Einige Betriebe schafften zum Beispiel Technik für verschiedene Bereiche wie Bodenbearbeitung, Kompostierung, Verringerung von Achslasten oder für die Ausbringung und Herstellung biologisch-dynamischer Präparate an.
Auf manchen Partnerhöfen wurde in Fachberatung zur Bodenbewirtschaftung investiert oder auch Versuche mit unterschiedlichen Bodenuntersuchungen angelegt.
Massnahmenschwerpunkt:
Anpassung von Bodenbearbeitung und Fruchtfolgen
Auf vielen Höfen sind schon Bodenverbesserungen erkennbar geworden. Als Schwerpunkt der praktischen Massnahmen im Ackerbau hat sich die Verbesserung der Fruchtfolgen mit Gründüngung, also mit Zwischenfrüchten und Untersaaten, herausgestellt.
Vor allem die Kombination von angepasster Bodenlockerung mit der Einsaat von vielfältigen Gründüngungsgemengen hat bereits sichtbar für Bodenentwicklung gesorgt.
Deshalb möchte ich hier gerne diese für die Entwicklung der Bodenaktivität so wirksame Massnahmenkombination beschreiben:
Die eigentliche Arbeit im Boden verrichtet nicht der Mensch, sondern die Pflanzen und die Bodentiere. Milliarden von Bodenorganismen leben in einer Handvoll Boden, stellen Nährstoffe für die Pflanzen bereit, bauen Pflanzenreste ab, bauen die stabile Krümelstruktur für Wasser- und Luftspeicherung auf, puffern Schadstoffe ab, reinigen das Bodenwasser und vieles mehr.
Damit diese zahlreichen Aufgaben erledigt werden können, muss das Bodenleben dauernd ernährt werden. Nahrung besteht aus organischer Substanz, die grösstenteils von den Pflanzenwurzeln zur Verfügung gestellt wird. Die laufende Ausscheidung von organischen Stoffen aus den Wurzeln und das Abstossen von Wurzelteilchen ist der „Motor“, der das Leben im Boden am Laufen hält.
Damit dieser Motor nicht stehenbleibt, müssen möglichst immer viele verschiedene, fein verteilte Pflanzenwurzeln im Boden vorhanden sein.
Um den Boden möglichst tief locker, krümelig und lebendig zu erhalten und so das riesige Energie- und Nährstoffreservoir des Bodens in sichere Pflanzenerträge umzusetzen, ist im ökologischen Landbau die sorgfältige Bodenbearbeitung wesentlich entscheidender als im konventionellen Landbau – Fehler bei der Bodenbearbeitung können nicht durch Dünger oder Pflanzenschutzmittel ausgeglichen werden.
Entwicklungspotenzial Unterkrume
Hier ist auch auf Biohöfen meiner Erfahrung nach noch in vielen Fällen eine deutliche Bodenentwicklung möglich:
Meist sind zwar die Oberkrumen der Böden wunderbar krümelig und aktiv durchwurzelt, aber spätestens ab 15 cm Tiefe sind die Unterkrumen der Böden oft kompakt, kaum mit Feinwurzeln durchzogen und wenig krümelig:
Hier schlummert noch ein grosses Potenzial, das durch Vertiefung der Krümelstruktur sowohl für ertragswirksame Nährstoffnachlieferung als auch für Wasserspeicherung wesentlich wirksamer genutzt werden kann.
Der erste Schritt der Bodenentwicklung ist immer die Bodenbeurteilung: Mithilfe der Spatendiagnose ist zu überprüfen, bis zu welcher Tiefe der Boden überwiegend krümelig ist („Krümeltiefe“) und ab welcher Tiefe die Bodenaggregate scharfkantig und glattflächig werden. Denn ab dieser Tiefe geht die Bodenbelebung deutlich zurück und die Wasser- und Luftspeicherung sowie der Nährstoffumsatz werden deutlich gehemmt.
Eine geeignete, möglichst nicht wendende Unterkrumenlockerung kann dann dafür sorgen, dass diese dichten Bodenbereiche aufgebrochen und für eine schnelle tiefe Durchwurzelung vorbereitet werden.
Mit der anschliessenden Einsaat von Pflanzengemengen muss diese Lockerung sofort lebendig verbaut und Bodenleben aktiviert werden, was dann auch diese Bodenbereiche sehr schnell krümelig macht. Das kann ebenfalls sehr gut mit der Spatendiagnose überprüft werden:
Lockerung der Unterkrume:
Vorbereitung für Durchwurzelung
Bei ökologischer Bodenbewirtschaftung verändert sich also das, was man üblicherweise unter Grundbodenbearbeitung versteht: Das in vielen Fällen noch übliche Pflügen im Herbst wird durch eine nichtwendende Lockerung der Unterkrume (15 bis 30 cm Tiefe) abgelöst, das vor allem in den Sommermonaten nach der Getreide- oder Futter-
ernte stattfindet: Bei warmem und trockenem Boden wird der optimale Bearbeitungszustand des Bodens für eine wirksame Lockerung als Vorbereitung für Gemenge-Ansaat ausgenutzt. Gleichzeitig oder sofort nach der Lockerung werden Pflanzengemenge (Zwischenfrüchte, Futterbau, Rotationsbrache) angesät, die den Boden intensiv durchwurzeln. Die Erfahrung zeigt, dass durch eine mechanische Lockerung der Unterkrume so eine deutlich schnellere tiefe und dichte Durchwurzelung mit intensivem Aufbau von Bodenleben zu erreichen ist als ohne vorherige Lockerung. Hier ein Bild, das den Vergleich der Wurzeltiefen von Erbsen nach unterschiedlich tiefer Lockerung deutlich zeigt.
Geeignete Geräte für die nichtwendende Lockerung der Unterkrume sind zum Beispiel Grubber mit in Fahrtrichtung schräg angestellten Flügelscharen, über die der Boden fliesst, dabei aufbricht und gelockert in seiner ursprünglichen Schichtung erhalten bleibt:
Diese Lockerung ist dabei nicht jedes Jahr auf jedem Acker notwendig. Sie ist in der Fruchtfolge jeweils vor dem Anbau von gut wurzelnden Gründüngungs- oder Futtergemengen wirkungsvoll, also etwa alle 2 bis 4 Jahre.
Nach gelungenem Aufbau des Bodenlebens durch Gemengebau nach Lockerung ist dann im Herbst oder Frühjahr zur Ansaat der Hauptfrüchte meist nur noch eine flache Bodenbearbeitung erforderlich.
Merkmale ökologischer Bodenbearbeitung im Ackerbau
Grundbodenbearbeitung:
Nicht wendende Lockerung der Unterkrume
(15 bis 30 cm) zum Aufbrechen von Verdichtungen, ohne die Bodenschichten zu vermischen.
Keine Bodenlockerung ohne sofortige Ansaat von
dicht wurzelnden Gemengen!
Die Bodenlockerung bereitet den Boden vor – die
eigentliche Arbeit zum Aufbau der Bodenstruktur
und Pflanzenernährung übernehmen Wurzeln und
Bodenleben
Bodenstruktur erhalten durch flache Oberbodenbear-
beitung vor den Hauptfrüchten
Die Faustregel ökologischer Bodenbearbeitung lautet
nach wie vor: „Tief lockern, flach wenden“!
Erst der konsequente Einbau von bodenaufbauenden Massnahmen in die Fruchtfolge sichert die Gesamtstabilität des Systems und seine Erträge aus aktivem Boden. Ein Schlüssel zur erfolgreichen Bodenentwicklung ist die fest in die Fruchtfolge eingebaute nichtwendende Bodenlockerung, immer kombiniert mit der Stabilisierung durch Wurzeln von Zwischenfrüchten, Futterbau, Untersaaten.
Bereits im ersten Projektjahr konnte die bodenfördernde Wirkung dieses Massnahmenpaketes auf einigen Partnerhöfen deutlich erlebt werden.
Text von Dr. Ulrich Hampl
Dr. Ulrich Hampl, Diplomagraringenieur TU München-Freising, Promotion zur Beratung in der Landwirtschaft an der Universität Hohenheim, zertifizierter Bauerhof-pädagoge, Prozessbegleiter, Systemischer Coach in der Landwirtschaft. Er ist Mitglied der Projektleitung des Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz und zuständig für die Begleitung und Beratung der Partnerhöfe bei deren Bodenentwicklung.