Neue Botschafter für den Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz
Gleich zwei starke Stimmen konnte der Bodenfruchtbarkeitsfonds für den Boden gewinnen: „Kuhflüsterer“ Martin Ott und Schriftsteller Galsan Tschinag. Beide haben mit Freude zugesagt, den Bodenfruchtbarkeitsfonds als Botschafter zu unterstützen.
„Jeden Tag und jedes Jahr
Wird die Welt neu erschaffen
Wer seine fünf Sinne zusammenhat
Erkennt dies und weiss
Ehrfürchtig zu leben
Angesichts der andauernden
Schöpfung
Und wer seinen sechsten Sinn
Noch wach hat
Steht dem Tag und dem Jahr bei
Beteiligt sich an deren Schaffen
Zupft dieses zurecht
Fügt jenes hinzu
Die Welt ist ein gemeinsames
Fortlaufendes Werk“
– Galsan Tschinag
Das ist die poetische Sprache des mongolischen Dichters, Schriftstellers und Schamanen Galsan Tschinag. Tschinag ist Stammesoberhaupt der Volksgruppe der turksprachigen Tuwiner. Er selbst sieht sich als Ernährer seines Stammes, den er in einer Karawane von Sibirien in seine mongolische Heimat geführt hat. In Mitteleuropa wurde er vor allem als Poet und Schriftsteller bekannt. Er schreibt in deutscher Sprache, ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und 2002 wurde ihm das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Auch Martin Ott weiß seine Stimme für die gute Sache einzusetzen. Vielen dürfte er vor allem als Autor der Sachbücher „Kühe verstehen“ und „Bienen verstehen“ bekannt sein. Darüber hinaus ist er Präsident des Stiftungsrats des FibL Schweiz, Mitinitiant der Stiftung Fintan in Rheinau, dort jahrelang Meisterlandwirt, heute Schulleiter der biologisch-dynamischen Ausbildung Schweiz und Liedermacher.
Weitere Freunde und Botschafter des Bodenfruchtbarkeitsfonds finden Sie hier.
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Neue Botschafter für den Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz
Gleich zwei starke Stimmen konnte der Bodenfruchtbarkeitsfonds für den Boden gewinnen: „Kuhflüsterer“ Martin Ott und Schriftsteller Galsan Tschinag. Beide haben mit Freude zugesagt, den Bodenfruchtbarkeitsfonds als Botschafter zu unterstützen.
„Jeden Tag und jedes Jahr
Wird die Welt neu erschaffen
Wer seine fünf Sinne zusammenhat
Erkennt dies und weiss
Ehrfürchtig zu leben
Angesichts der andauernden
Schöpfung
Und wer seinen sechsten Sinn
Noch wach hat
Steht dem Tag und dem Jahr bei
Beteiligt sich an deren Schaffen
Zupft dieses zurecht
Fügt jenes hinzu
Die Welt ist ein gemeinsames
Fortlaufendes Werk“
– Galsan Tschinag
Das ist die poetische Sprache des mongolischen Dichters, Schriftstellers und Schamanen Galsan Tschinag. Tschinag ist Stammesoberhaupt der Volksgruppe der turksprachigen Tuwiner. Er selbst sieht sich als Ernährer seines Stammes, den er in einer Karawane von Sibirien in seine mongolische Heimat geführt hat. In Mitteleuropa wurde er vor allem als Poet und Schriftsteller bekannt. Er schreibt in deutscher Sprache, ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und 2002 wurde ihm das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Auch Martin Ott weiß seine Stimme für die gute Sache einzusetzen. Vielen dürfte er vor allem als Autor der Sachbücher „Kühe verstehen“ und „Bienen verstehen“ bekannt sein. Darüber hinaus ist er Präsident des Stiftungsrats des FibL Schweiz, Mitinitiant der Stiftung Fintan in Rheinau, dort jahrelang Meisterlandwirt, heute Schulleiter der biologisch-dynamischen Ausbildung Schweiz und Liedermacher.
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