Paten-Bodentag bei der Gärtnerei Piluweri am 25.09.2020
Fast 30 Menschen hatten sich trotz Temperatursturz und heftigen Regenschauern an diesem Freitagnachmittag bei der Gärtnerei Piluweri im Markgräflerland eingefunden.
Es ging darum, zu erfahren, wie die Gärtnerei als Partenerhof im Projekt Bodenfruchtbarkeitsfonds es schafft, die Fruchtbarkeit des Bodens für ihren Demeter Gemüseanbau zu pflegen.
Horst Ritter begrüßte die Teilnehmenden und wies darauf hin, dass jeder Mensch etwa 2.500 Quadratmeter Ackerfläche für seinen Lebensunterhalt braucht, die von den Landwirten und Gärtnern dieser Welt für alle bewirtschaftet werden.
Ulrich Hampl vom Bodenfruchtbarkeitsfonds nahm dann die Teilnehmenden auf ein abgeerntetes Gemüsefeld mit, wo man sich gemeinsam diese Fläche von 2500 Quadratmetern bildlich vor Augen führen konnte.
Mit Spatendiagnosen, Bildern von Bodengefüge und Boden zum Anfassen führte Ulrich Hampl dann in die lebendige Welt des Bodens ein.
Vor allem die intensive Symbiose zwischen Pflanzen, deren Wurzeln und dem Bodenleben wurden gemeinsam besprochen.
Michael Friese, auf dem Hof zuständig für Bodenpflege und Kompostierung, erläuterte dann sehr anschaulich mit Hilfe der verwendeten Ausgangsmaterialien, wie auf dem Hof sehr sorgfältig Kompost für die Bodenpflege hergestellt wird.
Ein Rundgang zu den hierfür nötigen Geräten und zu den Kompostmieten veranschaulichte die Aktivitäten des Hofes für die Bodenfruchtbarkeit.
Bei Butterbrezeln und Tomatenverkostung fand der Tag mit anregenden Diskussionen einen runden Abschluss.
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Paten-Bodentag bei der Gärtnerei Piluweri am 25.09.2020
Fast 30 Menschen hatten sich trotz Temperatursturz und heftigen Regenschauern an diesem Freitagnachmittag bei der Gärtnerei Piluweri im Markgräflerland eingefunden.
Es ging darum, zu erfahren, wie die Gärtnerei als Partenerhof im Projekt Bodenfruchtbarkeitsfonds es schafft, die Fruchtbarkeit des Bodens für ihren Demeter Gemüseanbau zu pflegen.
Horst Ritter begrüßte die Teilnehmenden und wies darauf hin, dass jeder Mensch etwa 2.500 Quadratmeter Ackerfläche für seinen Lebensunterhalt braucht, die von den Landwirten und Gärtnern dieser Welt für alle bewirtschaftet werden.
Ulrich Hampl vom Bodenfruchtbarkeitsfonds nahm dann die Teilnehmenden auf ein abgeerntetes Gemüsefeld mit, wo man sich gemeinsam diese Fläche von 2500 Quadratmetern bildlich vor Augen führen konnte.
Mit Spatendiagnosen, Bildern von Bodengefüge und Boden zum Anfassen führte Ulrich Hampl dann in die lebendige Welt des Bodens ein.
Vor allem die intensive Symbiose zwischen Pflanzen, deren Wurzeln und dem Bodenleben wurden gemeinsam besprochen.
Michael Friese, auf dem Hof zuständig für Bodenpflege und Kompostierung, erläuterte dann sehr anschaulich mit Hilfe der verwendeten Ausgangsmaterialien, wie auf dem Hof sehr sorgfältig Kompost für die Bodenpflege hergestellt wird.
Ein Rundgang zu den hierfür nötigen Geräten und zu den Kompostmieten veranschaulichte die Aktivitäten des Hofes für die Bodenfruchtbarkeit.
Bei Butterbrezeln und Tomatenverkostung fand der Tag mit anregenden Diskussionen einen runden Abschluss.