Mitarbeitende
Mathias Forster
Stiftungsrat und Geschäftsführer Bio-Stiftung Schweiz
m.forster@bio-stiftung.ch | +41 (0)61 515 68 30
Es ist an der Zeit. Die Fruchtbarkeit unserer Böden geht dramatisch zurück. Dabei ist er unsere Lebensgrundlage. Als Bio-Stiftung Schweiz wollen wir einen Beitrag leisten, damit möglichst viel Boden in einem gesunden und fruchtbaren Zustand an nachfolgende Generationen übergeben werden kann. Doch: „Ein Einzelner hilft nicht, sondern wer sich mit Vielen zur rechten Stunde vereinigt.“ Das wusste schon Goethe. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Menschen finden, die bereit sind, für die Zukunft unserer Böden mit anderen zusammen Verantwortung zu übernehmen. Der Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz steht hierfür gerne als Gefäß zur Verfügung.
Dr. Ulrich Hampl
Bodenexperte/ Bauernhofpädagoge
ulrich.hampl@bodenfruchtbarkeit.bio | +41 (0)61 515 68 30
Es ist für mich eine faszinierende Idee, den Bäuerinnen und Bauern, den „Hüterinnen und Hütern der Bodenfruchtbarkeit“, über den Bodenfruchtbarkeitsfonds notwendige Freiräume zu verschaffen, um sich intensiv mit der Erhaltung und Entwicklung fruchtbarer Böden beschäftigen und dies im Dialog mit der Gesellschaft erlebbar machen zu können.
Wofür möchte ich mich im Projektteam einsetzen? Gern möchte ich Bäuerinnen und Bauern in ihrer kreativen Gestaltungskraft zur Weiterentwicklung der Bodenfruchtbarkeit unterstützen und dabei helfen, dass dies öffentlich deutlich sichtbar wird: „Bauern – Boden – Bürger“ soll ein selbstverständlicher Dreiklang werden!
Christopher Schümann
Mitarbeiter Projekte
c.schuemann@bio-stiftung.ch | +41 (0)61 515 68 30
Mir war bis vor kurzem nicht klar, dass sich der Rückgang von Bodenfruchtbarkeit in einer derart dramatischen Dynamik vollzieht – auch nicht, welche Begleiterscheinungen diese Entwicklung mit sich bringt: Verarmung der biologischen Vielfalt, Rückgang des Kohlenstoffgehalts, verringerter Abbau von Schadstoffen, Verdichtung, Versiegelung, Überschwemmungen, Erosion und Erdrutsche. Mir war auch nicht klar, wie hoch die Schäden beziffert werden: 38 Mrd. Euro jährlich – allein in der Europäischen Union. Während der Projektentwicklung wurde von Wirtschaftsstudenten der Alanus Hochschule in Alfter die Idee eingebracht, die Herausforderung als umgekehrten Generationenvertrag zu sehen.
Ältere Menschen sollten die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, damit die jüngeren eine gesunde und fruchtbare Erde übernehmen können. Genial. Hoffentlich findet dieser Gedanke eine weite Verbreitung – und motiviert viele zur Mithilfe.
Angelika Torrie
Finanzen und Administration
a.torrie@bio-stiftung.ch | +41 (0)61 515 68 30
«Es ist fantastisch, dass ich eine mit wirklichem Sinn erfüllte Aufgabe mit Lohnerwerb verbinden kann». Das Glück darüber ist ihrer Arbeit anzumerken. Mit frischen Ideen, einer scheinbar unerschütterlichen Ruhe, mit Herzlichkeit, Flexibilität und grosser Hilfsbereitschaft arbeitet sie dem Rest des Teams zu und erledigt ihre Tasks wie nebenbei. Ihre Bereiche sind Administration und Finanzen. Wer bei uns anruft, hört als erstes ihre freundliche Stimme.
Sie hat einen persönlichen Assistenten: Bürohund Jimmy. Unser Senior. Jimmy hört und sieht fast nichts mehr, aber die Nase funktioniert noch. Er kann uns alle gut riechen und wir ihn auch! Er ist Mitarbeiter des Monats. Jeden Monat.
Anna Krygier
Grafikdesign & Fotografie
a.krygier@bio-stiftung.ch | +41 (0)61 515 68 30
Anna ist unsere Fachfrau für Grafikdesign und Fotografie. Ausserdem zuständig für: Witze erzählen. Mit beeindruckender Geduld und Gelassenheit stellt sie sich in den Dienst all der Aufgaben, die aus allen Richtungen des Teams auf ihrem Schreibtisch landen. Aus ihrer Hand entstehen unsere Print-Formate und auch bei den digitalen Designs schafft sie hier und da mit. Besonderen Spass haben wir an ihren E-Mails, die mit humorvollen Bemerkungen oder – weil ihre Muttersprache nicht Deutsch ist – mit äusserst charmanten Wortverdrehungen garniert sind. Dank ihr greifen wir auf eine jetzt schon umfassende Fotobibliothek zurück, die gelegentlich weiter gefüllt wird. Und weil ihre Witze nur live wirken, müsst ihr vorbei kommen um den tagesaktuellen zu hören.